Wanderausstellung „Kommunale Ernährungspolitik“

Wie Städte und Gemeinden ihr Ernährungssystem nachhaltig gestalten

Ziele

Immer mehr Städte und Gemeinden nehmen die Lebensmittelversorgung und Ernährung in den Blick – vom Acker bis zum Teller. Sie entwickeln Initiativen und Strategien, um regionale Produktionskreisläufe und Konsummuster auf mehr regionalen Wohlstand, Gesundheit und Nachhaltigkeit auszurichten. Neu an diesen Ansätzen kommunaler Ernährungspolitik ist das Bewusstsein, dass Ernährung ein Querschnittsthema ist: Es hat vielfältige Bezüge zu Themen wie Gesundheit, Wirtschaft, Verkehr, Klimaschutz, Bildung oder Tourismus. Ernährung kann damit ein wichtiger Hebel für eine nachhaltige Regionalentwicklung sein.

Umsetzung

Im Rahmen des Projekts KERNiG hat NAHhaft eine Poster-Ausstellung entwickelt, die nun als Wanderausstellung von interessierten Kommunen, Ernährungsräten und weiteren Initiativen ausgeliehen werden kann. Die Ausstellung porträtiert Vorreiterprojekte aus Klein- und Großstädten und zeigt, dass Agrar-und Ernährungspolitik nicht nur auf EU-Ebene gemacht wird: Auch Städte und Gemeinde haben vielfältige Möglichkeiten, ihr Ernährungssystem klimafreundlich, gesundheitsfördernd, fair und somit zukunftsfähig zu gestalten. Die Ausstellung kann als Präsenz-Format oder als Online-Format ausgeliehen werden.

Sie haben Interesse, die Ausstellung zu leihen?

In diesem PDF haben wir weitere Informationen zur Ausstellung sowie den Rahmen- und Leihbedingungen zusammengefasst.

Bitte wenden Sie sich an:

Alexander Schrode
Koordination der Wanderausstellung „Kommunale Ernährungspolitik“
wanderausstellung(at)nahhaft.de

Projektblog

Bislang war unsere Wanderausstellung zu kommunalen Vorreiterprojekten für nachhaltige Ernährungssysteme in Präsenzformat zu verleihen. Nun ist sie auch in digitaler Form einfach und kostengünstig erhältlich.

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Ansprechperson

 

Alexander Schrode

Büro Dresden

+49 (0)175 2350625

wanderausstellung(at)nahhaft.de

NAHhaft-Projektteam

Timo Eckhardt

Alexander Schrode

Paula Leibe

Lene Frohnert

Wanda Bourras

Gefördert durch
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Förderschwerpunkt „Sozial-ökologische Forschung“ (SÖF)